Kulturelle Diplomatie und unbeugsamer Geist in München: Die Ukrainische Freie Universität teilt ihre Eindrücke von einer großartigen kulturellen Brücke im Herzen Bayerns.
Am 30.11.2025 fand im Herkulessaal der Residenz München das grandiose Konzert „Weihnachten verbindet Welten“ statt, dessen wahre Krönung die Uraufführung der „Ukrainischen Weihnachtssymphonie mit Chor“ des zeitgenössischen ukrainischen Komponisten Ivan Nebesnyj war.
Dieses Werk ist mehr als nur Musik.
Es ist ein kraftvoller Akt kultureller Diplomatie, der der Welt die Tiefe des ukrainischen geistigen Erbes vermittelt und sie in die universelle Sprache der symphonischen Kunst übersetzt.
Wir danken allen Mitwirkenden, die dieses Licht getragen haben:
-Chor Pokrow der Ukrainischen Kathedrale Maria Schutz und St. Andreas, MaxVokal, Herrenbesuch Chor und Symphonia Leopoldina für ihre außergewöhnliche Meisterschaft.
-Dem Dirigenten Vasyl Zakopets für seine einfühlsame Leitung.
-Den Solisten Roman Chabaranok, Vasyl Bil, Andrij Nesmatschnyj, Iryna Gress, Anastasiia Peretiahina und Natalia Hrabarska – ihr habt die ukrainische Stimme auf der europäischen Bühne groß gemacht!
🕊️ Die Stimme der Hoffnung in der Marmorhalle
Der berührendste und zugleich symbolischste Moment des Abends ereignete sich nach dem offiziellen Teil.
Von Gefühlen und Hoffnung getragen, stimmten die Ukrainer spontan eine ukrainische Weihnachtskoljadka direkt in der Marmorhalle der Residenz an.
Dieser ungeplante, aufrichtige Gesang wurde zu einem lebendigen Symbol der Unbeugsamkeit:
Unsere Tradition lebt, unser Geist erlischt nicht, und unser Glaube ist stärker denn je.
In diesem Moment des gemeinsamen Singens zeigte sich die wahre Mission der ukrainischen Kultur.
Möge dieses Licht uns alle zu weiterer Arbeit und zu unserem gemeinsamen Sieg inspirieren.
Slawa Ukrajini! 🇺🇦✨


